Ausgabe
Nr. 24 / November 2006
Autor
Karlheinz Schmidt
10
Jahre Stiftung Erwin Baer
Von
einer Handelsfirma zur Wohltäterin
Der
Autor befasst sich eingangs mit der Person des Namensgebers der
Stiftung Erwin Baer, seiner Herkunft und seiner beruflichen
Tätigkeit. Er befasst sich mit der nach dem Tod von Erwin Baer von
dessen Tochter und ihrem Ehemann, dem Ehepaar Schult, gegründeten
Firma „Woll-Baer“, die auch die Geschichte von Elisabeth
Hoyer ist. Sie trat 1953 als Lehrling in die Firma ein und sollte
später deren Inhaberin werden. Das im Oktober 1996 von ihr und dem
Ehepaar Schult in eine Stiftung eingebrachte Firmenvermögen wurde
zum Grundstock einer erfolgreichen auf sozialem und kulturellen Gebiet
wirkenden Stiftung.
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